Auch dieses Jahr überlegten sich Newsportale und Firmen Scherze zum 1. April. Wir haben die besten für Sie zusammengestellt.
Wie jedes Jahr versuchen Unternehmen, oftmals mit viel Aufwand, einen gelungenen 1.-April-Scherz zu landen. Dieses Jahr macht Microsoft nicht mit. Der Konzern verschickte eine interne Memo an Mitarbeiter, dass man auf entsprechende Gags verzichten zu wolle.
Dafür veräppelte die Dating-App Tinder oder der Suchmaschinenkonzern Google die Nutzer. Ausserdem hat Google Maps das traditionelle Spiel «Snake» aufgehübscht und in die App integriert. Hierbei handelt es sich somit um keinen Aprilscherz. Man kann es eine Woche lang spielen.
Sehen Sie sich unsere Auswahl der gelungensten Aktionen und Kampagnen in unserer Bildergalerie an.
Das sind die besten Aprilscherze 2019
Am ersten April versuchen Unternehmen off- wie online mit oft aufwendigen Scherzen, für die besten Lacher des Tages zu sorgen. Wir präsentieren eine Auswahl der gelungensten Aktionen und Kampagnen.
Wer sagt, dass Schokolade nicht grün und gesund sein kann? Ritter Sport bringt mit «Selleriesaft» eine neue Sorte auf den Markt – passend zum Detox-Trend. Erhältlich nur am 1. April
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Bei der Dating-App Tinder haben es Männer, die bei der Angabe der Körpergrösse etwas flunkern, künftig schwer. Denn Männer, die in ihrem Profil eine Körpergrösse von über 1,82 Metern angeben, müssen eine Verifikation durchführen. Die Angaben werden dabei geprüft und im besten Fall durch ein «Height Verification Badge», kurz HVB, im Profil ergänzt
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Google präsentiert zum 1. April einen Screen-Putzer, der das Smartphone von aussen säubert. Dieser erkennt automatisch, an welchen Stellen die Oberfläche des Geräts schmutzig ist, macht sie sauber und hinterlässt dabei einen frischen Ananasduft
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Für T-Mobile in den USA gilt am 1. April: Back to the roots. Das Unternehmen präsentiert eine echte Innovation: Die T-Mobile Phone BoothE, eine tragbare Telefonzelle für mobile Gespräche
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Der chinesische Smartphone-Hersteller OnePlus stellt pünktlich am 1. April mit dem Warp Car einen elektrischen Supersportwagen vor. Relativ ungewöhnlich sei die Produktionsweise des Warp Cars: Hergestellt wird er im SLS- beziehungsweise im ABS-3D-Druck. Selbstredend erfolgt die Steuerung des Autos über Gesten auf dem Smartphone. Aber: nutzbar nur für Menschen mit einer Körpergrösse zwischen 1,67 Metern und 1,72 Metern …
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Google Maps setzt auf Unterhaltung und hübscht seinen Kartendienst mit dem Traditionsspiel «Snake» auf. Das Spiel gibt es eine Woche lang in der Android- und iOS-App und laut Google am Desktop über «Snakes on an Map» auch länger
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Eine Partnerschaft der besonderen Art verkündet die Influencer-Agentur Reachbird heute: Zusammen mit der «InstaDrink Inc.» und dem brandneuen Getränk Boom, das vor allem bei Influencern beliebt ist, will man den Konsumenten «more instagrammable» machen. Boom gibt es derzeit in der Geschmacksrichtung Raspberry und ist für den Preis von rund 50 Euro im Handel verfügbar. Das Unternehmen bietet ausserdem eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie, falls der gewünschte Anstieg der Follower trotz des empfohlenen Konsums von 30 Litern am Tag nicht erzielt wird
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Das Portal von Onlinehändler-News kündigt an, dass die EU eine neue Verordnung für eine grosse Gesichterdatenbank für den Handel erlassen hat. Demnach sollen Onlinehändler ab 2021 ein Foto von sich auf Rechnungen platzieren müssen, die an Verbraucher gerichtet sind. Ähnlich wie beim neuen Verpackungsregister LUCID soll dann ein Abgleich mit der Datenbank möglich sein. Parlamentskommissar Peter-Paul Prank führt dazu an: «Wir sind uns bewusst, dass dieses Vorgehen von Betroffenen als unangenehm empfunden werden könnte. Dennoch soll der Onlinehandel ein Gesicht bekommen und so verlässlicher und vertrauenswürdiger werden. Sollte die Massnahme Erfolg zeigen, müssen wir über eine Ausweitung der Gesichtsdatenbank auf andere wirtschaftlich und verbraucherschutzrechtlich relevante Bereiche nachdenken.»
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Ein grosses US-Unternehmen, das in diesem Jahr bewusst keine Aprilscherze macht, ist Microsoft. Der Konzern verschickte eine interne Memo an Mitarbeiter, in der er mitteilt, auf entsprechende Gags verzichten zu wollen. Auch die Mitarbeiter sollten den Tag lieber spassbefreit angehen, so die Empfehlung. Das Memo liegt dem Portal The Verge vor. Der Grund für die Abstinenz: Analysedaten würden zeigen, dass solche Scherze negative Auswirkungen hätten …
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